Da jubeln die imaginären Stadionbesucher am Rande des Tischfußballfeldes. Harald Krassnitzer, Österreichs Tatort-Kommissar Nummer eins, schlägt seinen Schauspielerkollegen Stefano Bernardin beim Kult-Spiel unserer Kindheit. TIPP-KICK stammt aus den 1920er-Jahren und wurde alleine im Jahr 1954, als Deutschland seinen ersten Fußball-WM-Titel holte, 180.000-mal verkauft.
Auch heute erfreut sich das Spiel vor allem im deutschsprachigen Raum großer Beliebtheit und kann auch dazu verwendet werden, das Prinzip einer flexiblen Versicherung zu erklären. So wie der von Ergo im Rahmen des Vorsorge-Herbsts. Während Krassnitzer wie sein Tatort-Alter-Ego Moritz Eisner ausführlich das System erklärt, wie er sonst nur seine Verbrechenstheorien seiner Tatort-Kollegin Adele Neuhauser aka Bibi Fellner schildert, kassiert Bernardin ein Tor nach dem anderen. Dabei ist das Prinzip gar nicht kompliziert: Die Lebensversicherung der Zukunft von Ergo lässt sich flexibel ans Leben anpassen. Oder mit Fußball-Metaphern erklärt: Man kann zwischen Standbein und Spielbein wählen. Das Standbein steht für Sicherheit, mit der die Versicherungsprämien angelegt werden. Verlangt das Spiel des Lebens nach mehr Risiko, kommt das Spielbein zum Einsatz, das auch mehr Ertragschancen zulässt. So kann man über die übliche Verzinsung einer klassischen Lebensversicherung hinaus profitieren und hundert Prozent der Prämien in Investmentfonds anlegen. Da schlagen Zockerherzen höher.
Wie am Feld können die Spieler ganz spontan zwischen Stand- und Spielbein entscheiden, je nachdem, was der Matchablauf verlangt. Dabei ist die Entscheidung, welche Strategie gewählt wird, kein Entweder-Oder, sondern ein Anpassungsprozess an die momentane finanzielle Lage. Mit der geschmeidigen Option, jeden Monat kostenlos zwischen Sicherheit und Ertragschancen zu switchen.
Ein Zuckerl gibt’s noch: Sollte der Versicherte ernsthaft krank werden, übernimmt Ergo sogar ab der zehnten Woche die Prämienzahlung. Und für den Ernstfall gibt es auch noch den Ablebenschutz. Viele Standbeine und ein Spielbein also.
Bevor es zum Seitenwechsel beim TIPP-KICK-Spiel kommt, möchte Stefano Bernardin noch sein Leiberl tauschen. So flexibel ist Harald Krassnitzer dann doch nicht. Hemd und Leiberl sind halt nicht dasselbe.
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